Heute habe ich an einem Meetup teilgenommen, das von einer Abteilung der singapurischen Wirtschaftsbehörde organisiert war, und dort einen unterhaltsamen Abend genossen.

Heute habe ich ein sehr schönes Audiobuch von einem Arzt in Vietnam mit dem vietnamesischen Titel “Vô Thường” gehört. Der Titel kann ins Deutsch mit “Vergänglichkeit“ übersetzt werden. Das Buch besteht aus Essays, in denen er von seinen emotionalen Begegnungen mit schwerkranken Patienten, ihren Sorgen, ihren Wünschen sowie ihrer Reue berichtet. Die Geschichten im Buch sind traurig, aber auch hoffnungsvoll. Manche Patienten haben erst in ihrer letzten Lebensphase in der unausweichlichen Konfrontation mit dem Tod, neue Kenntnisse und Einstellungen gewonnen. Man sieht das Leben ganz anders als vorher. Wesentliche Aspekte des Lebens, wie die Familie, das Loslassen, die Eigenverantwortung treten in den Vordergrund, die im normalen Alltag zu kurz kommen.

Gestern haben wir am buddhistischen Vesakhfest bei einer Pagode teilgenommen. Das Fest feiert die Geburt des Buddhas. Früher in Vietnam bin ich oft zu diesem Anlass mit meiner Familie zur Pagode gegangen. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung nach zwei Jahren der Pandemie bringt uns auch viele Freude. Am wichtigsten ist die gesellschaftliche Atmosphäre im Fest. Es gab traditionelle Musikperformances sowie kulinarische Spezialitäten. Besucher kommen meistens aus Berlin, nicht nur Vietnamesen, sondern auch ihre deutschen Angehörigen und Freunde. Aus dem Publikum kenne ich persönlich wenige, aber dort fühlt man sich ein Stück Heimat.

„Man überschätzt typischerweise, wie viel man in einem Tag erreichen kann. Dagegen unterschätzt man auch oft, wie viel man in einem Jahr verwirklichen kann.” Aus meiner Erfahrung beim Deutschlernen stimme ich dem Zitat gerne zu. Ich schreibe gerne kurze Texte auf Deutsch. Die Übung hilft mir sehr beim Deutschlernen hinsichtlich des Satzaufbaus und der Grammatik. Weiterhin habe ich dadurch die Chance, die Lehren aus meinem Lesen zu dokumentieren und zu erweitern, sowie meine Gedanken zu strukturieren. Tag für Tag habe ich Schreibübungen als kleine Beiträge für meinen persönlichen Blog gesammelt und veröffentlicht.

Ein Zitat lautet: “Das Leben besteht einfach gesagt aus 3 Tagen: gestern, heute und morgen.” Gestern ist vorbei und befasst sich mit unserer festgelegten und unveränderbaren Vergangenheit, sei es letztes Jahr oder vorgestern. Die Vergangenheit bildet unser Heute und bringt uns hierher, wo wir sind. Sie anzuerkennen und zu akzeptieren und sich ihre Lehre zu Herzen zu nehmen, sind unsere Aufgaben heute. Morgen ist noch nicht angekommen und befasst sich mit allen zukünftigen Szenarien. Welches später die Wirklichkeit wird, kann niemand sicher bestimmen. Man kann nur sein Heute am besten gestalten, um sich auf die mögliche Zukunft vorzubereiten.

Vor einigen Jahren habe ich erstmals den Tannenbaum-Markt in Berlin-Mariendorf erlebt. Damals war ich unterwegs, um ein gebrauchtes Fahrrad zu kaufen. Es gab an der Seite einer Straße einen großen Markt mit vielen kleinen sowie großen Tannenbäumen. Aus Neugier stellte ich mein gerade gekauftes Fahrrad ab und machte einen Rundgang durch den Markt.

Es ist jetzt fast das Ende des Monats November und nur 1 Monat bis zum Jahreswechsel, und fast zwei Jahre seit dem Anfang der jetzigen weltweiten Pandemie. Ich schreibe diesen Blogbeitrag, um diesen Moment meines Lebens aufzunehmen.

Ich habe heute den Film “Corpus Christi”, ein Oscar-nominiertes Katholizismus-Drama, auf der ARD Mediathek angeschaut. Der Film hat viele Auszeichnungen gewonnen, worüber kann man in Wikipedia nachlesen. Ich erzähle hier ein paar Punkte des Films, die mich bewegt haben.

Wir legen heutzutage großen Wert auf soziale Gerechtigkeit und wir streben immer noch danach. Wir gestalten unsere Gesellschaft so, dass Ungerechtigkeit Stück für Stück abgeschafft werden kann. Beispielsweise wurde das Recht auf Eheschließung für homosexuelle Paare früher nicht anerkannt und das war eine große Ungerechtigkeit. Heute akzeptieren mehr und mehr Länder die gleichgeschlechtliche Ehe.

Ich habe erst heute bemerkt, dass ich schon seit fast genau einem Jahr bei Chatterbug bin. Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht! Ich habe dabei viel sowohl geschrieben als auch gesprochen und dadurch viel gelernt. Ich bedanke mich sehr für die Unterstützung.

Ich habe vor kurzem einen geschenkten Taschenrechner bekommen und freue mich sehr darüber. Zum einen brauche ich ihn ab und zu, um die einfachen Berechnungen im Alltag zu erledigen. Zum anderen finde ich die greifbare Tastatur des Rechners „benutzerfreundlicher” als den Bildschirm meines Smartphones. Vielleicht trägt die deutliche Trennung zwischen den Tasten dazu bei, damit ich mir sicher bin, dass ich die richtige Taste gewählt / gedrückt habe. Außerdem habe ich seit der Schulzeit immer einen Taschenrechner als Lernhilfsmittel bei mir. Deshalb ist der Rechner für mich wie ein Begleiter.

Während der langen Fahrt heute mit der S-Bahn zur Arbeit habe ich aus dem Fenster den Herbstanfang aus Langeweile beobachtet. Die Blätter an den Bäumen entlang der Straße werden Stück für Stück gelb. Der Himmel ist nicht mehr so hell wie in den Sommertagen. Und mir wird kälter und kälter. Diese Herbststimmung erinnert mich an meinen Anfang in Berlin vor 5 Jahren. In diesem Beitrag erzähle ich davon.

Wenn sich das Jahresende nähert, frage ich mich, welche Ziele ich vor dem Jahreswechsel erreichen möchte. Diesmal setze ich mir kein neues Ziel. Stattdessen will ich nur einige der vorhandenen Ziele erreichen und den Rest davon vergessen. In diesem Blog schreibe ich darüber.

Unter Inflation versteht man den Wertverlust des Geldes im Laufe der Zeit. Dadurch verringert sich die Kaufkraft: Für die gleiche Geldsumme kann man damit weniger und weniger kaufen. Das Risiko steigt in der Pandemie, wenn viele Regierungen mehr und mehr Geld im Rahmen des Konjunkturprogramms in den Markt pumpen, um die Wirtschaft zu retten. Im Normalfall ist eine mäßige Inflation unvermeidbar und unter bestimmten Bedingungen sogar erwünscht für eine gesunde Wirtschaft. Aber eine übermäßige Inflationsrate ist die große Sorge für viele Leute. Dagegen kann sich eine Einzelperson wenig wehren. Nur die Wirtschaftspolitik kann mit effektiven Gegenmaßnahmen eingreifen.

Ich habe vor drei Monaten eine Google-Docs-Datei vorbereitet, in der ich die wichtigen Meilensteine und Erlebnisse aus meiner Schulzeit aufgenommen haben. Alles auf einmal zu schreiben, war sehr heftig. Es dauerte im ersten Versuch 4 Stunden am Stück und führte zu einem 20-seitigen Dokument. Deshalb ist die elektronische Form des Dokuments vorteilhaft, ab und zu, je nach zeitlicher Verfügbarkeit, etwas abrufen, reibungslos ergänzen und bearbeiten zu können. Das Ziel war gar nicht eine großartige Biographie einer erfolgreichen Persönlichkeit, sondern einfach nur eine zwischenzeitliche Aufnahme meiner durchschnittlichen Lebensgeschichte, soweit wie ich sie noch abrufen kann. Im Alter leiden heute viele Leute unter unterschiedlichen Gedächtnisstörungen. Ich habe Angst davor, deshalb schreibe ich heute so detailgetreu wie möglich über meine Kindheit. Hoffentlich wird dieses Dokument später im Leben eine wertvolle Gedächtnisstütze für mich.

Früher hat ein durchschnittlicher Mensch keinen anderen Mitmenschen gekannt, der Millionär ist. Heute kennen wir durch die Medien hunderter solcher Geschichten: Wo sie wohnen, wie sie aussehen, was sie reich macht, oder wie ihre Geschäftsmodelle ungefähr funktionieren, usw. Weil ihre Geschichten tausendmal erzählt wurden, fühlen wir uns so, als ob wir diese Persönlichkeiten persönlich kennengelernt hätten. Diese umfangreichen Kenntnisse sind auf der einen Seite sehr motivierend, dass wir auch die Chance haben, etwas Ähnliches zu unternehmen, um unseren Reichtum aufzubauen und ihn eines Tages zu erreichen. Auf der anderen Seite sind solche Erfolgsgeschichten auch ein erheblicher Stressfaktor, weil wir uns stets im Hinterkopf fragen, warum wir noch nicht solchen Glanz erreicht haben.

Heute habe ich nach dem Abendessen länger als normal in der Küche verbracht und sie sauber gemacht. Es fing mit dem Geschirrspülen an. Durch diesen Prozess bin ich zu einer neuen Erkenntnis gekommen: Viele Dinge im Leben brauchen regelmäßige Wartungsarbeit, dazu gehört meiner Meinung nach das Geschirrspülen.

Nach mehr als einem Jahr im Homeoffice arbeite ich heute zum ersten Mal wieder im Büro. Das löst in mir einige Emotionen und neue Erkenntnisse aus. Darüber schreibe ich in diesem Beitrag.

In der letzten Zeit habe ich eine neue Gewohnheit angenommen: Spaziergänge zu machen. Ich bin neulich an den Stadtrand umgezogen und die idyllische Umgebung dort gefällt mir sehr. Auf der einen Seite ist der Standort noch verkehrsgünstig - nur mit einer Tramfahrt kann ich das Stadtzentrum innerhalb einer halben Stunde erreichen. Es gibt außerdem viele Buslinien dort. Auf der anderen Seite wohne ich naturnah. Nicht weit entfernt von meiner Wohnung ist ein weites Feld. Die weitläufige Landschaft dort und der besondere und angenehme Geruch des Rasens erinnern mich an mein Heimatland und meine Kindheit. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und bin mit den Reisfeldern vertraut. Ich bedanke mich bei meinen Eltern, dass ich eine ziemlich unbeschwerte Kindheit hatte und noch viele gute Erinnerungen davon noch bis heute bewahren kann.

Letzten Sonntag habe ich ein paar Stunden damit verbracht, einige Ereignisse aus meiner Schulzeit zu dokumentieren. Die Idee wurde von meiner Mutter vorgeschlagen und ich finde sie toll. Seit meinem Abschluss des vietnamesischen Abiturs ist es genau 12 Jahre her und meine gesamte Schulzeit hat genau so lange gedauert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Zeit so unglaublich schnell vergeht. Als ein Schüler fühlt sich die Schulzeit wie eine Ewigkeit an und man fragt sich oft, wann man den Hausaufgaben und den Klassenarbeiten endlich „Tschüss” sagen kann. Von Klasse 1 bis Klasse 12 wächst ein Kind zum Jugendlichen heran. Das bringt nicht nur körperliche Veränderungen mit sich, sondern auch Denkfähigkeit und zahllose Erlebnisse.

Aus meiner Erfahrung vermute ich, dass der durchschnittliche Mensch heute viel mehr Wünsche, denn je, für sich selbst hat. Wie können wir mit so vielen Wünschen überfordert sind?

Zu den typischen Haushaltsarbeiten gehört Geschirr abzuspülen. Ich erledige diese Aufgabe manchmal ungerne. Aber vor kurzem betrachte ich sie erneut als einen Beitrag zur Erhaltung meines Lebens.

Heute habe ich ein Video über das heutige Leben in einigen Schlössern gesehen. Das Video weckt meine Neugier, wie es wäre, den Alltag in einem Schloss langfristig zu erleben. Verliert man im Laufe der Zeit die anfängliche Bewunderung? Oder ist es sogar möglich, ein Leben dort ewig glücklich führen zu können?

Wir bewundern oft die größten Erfolgsgeschichten. Aber in Wirklichkeit bestehen sie aus mehreren vielen kleineren Erfolgen. Nehmen wir ein Beispiel von Fremdsprachenlernen: Sprachkompetenz entsteht aus tausend langwierigen kleinen Übungen. Wie es so schön heißt, “Der Weg ist das Ziel”. Wenn wir immer auf die ambitionierten Ziele am Ende hoffen, enttäuschen wir uns schnell, weil sie noch weit entfernt sind. Stattdessen sollten wir die kleineren Schritte schon feiern, um Motivationsschub zu holen. Für jedes ambitionierte Ziel besteht immer das Risiko, dass wir es aus irgendeinem Grund letztendlich nicht verwirklichen können. Aber es wäre nicht so schlimm, wenn wir schon auf dem Weg dorthin etwas erreicht haben. Das Ziel ist nicht wichtiger, als wer wir auf dem Weg geworden sind.

Es ist schwer, heute Geduld zu haben, weil wir mit Schnelligkeit verwöhnt sind. Wir befinden uns in einer schnelllebigen Welt mit Ein-Klick-Online-Einkauf und Lieferung am gleichen Tag. Die Produktwelt bietet uns täglich immer mehr und mehr neue Produkte an. Wir hören in den Nachrichten nur von Erfolgen über Nacht. Viele Bücher in der Buchhandlung versprechen uns, dass es möglich ist, innerhalb kurzer Zeit - wie beispielsweise einer Woche - schlank zu werden oder die Redekunst zu meistern. Hinsichtlich der Unterhaltungsmöglichkeiten müssen wir nicht mehr auf unsere Lieblingsserie warten, weil sie mit Streamingdiensten immer sofort greifbar sind. Wir können sie weiterhin alle auf einmal schauen. Auf etwas zu warten gehört fast nur zu Vergangenheit.

Ich bin neu umgezogen. Die neue Wohnung gefällt mir und meiner Schwester sehr. Wir wohnen seit ihrer Ankunft in Deutschland vor fast zwei Jahren zusammen. Die vorherige Wohnung war nicht schlecht aber sie ist für uns zu klein. Deshalb entschied ich mich sie aufzugeben und eine neue größere zu finden. Aufgrund der langjährigen Wohnungsnot in den deutschen Großstädten wie Berlin ist es unfassbar schwer, eine bezahlbare und gleichzeitig gemütliche Wohnung zu finden. Ich habe Glück, dass ich eine solche gefunden habe. Ich kann glücklicherweise seit Anfang letztes Jahres von Zuhause aus arbeiten und muss nicht mehr täglich pendeln. Deshalb kann ich mir jetzt leisten, irgendwo ein bisschen entfernter vom Stadtzentrum zu wohnen. Ich erinnere mich ab und zu an meinen erfüllten Wunsch für ein Zuhause, und weiß es sehr zu schätzen.

Ich habe in der letzten Zeit selbst trainiert, meine Tendenz zum Neid besser im Griff zu haben. Nehmen wir als Beispiel das Deutschlernen. Ich wohne in Deutschland und arbeite bei einer deutschen Firma. Ich habe die besten Lernmöglichkeiten wie die guten Bücher, die deutsch muttersprachlichen Kollegen, die von der Firma finanziell unterstützen Deutschkurse, usw. Ich habe alle diese Vorteile in Anspruch genommen und lerne Deutsch seitdem intensiv.

In diesem Beitrag wird das Thema Auswanderer und Rückwanderer thematisiert. Der Beitrag orientiert sich an folgenden Punkten: die Gründe von Aus- und Rückwanderung und ihre Vor- und Nachteile, die beliebtesten Zielländer für deutsche Auswanderer, diese Tendenz in meinem Heimatland Vietnam und letztendlich meine persönliche Prognose für die Zukunft.

Es ist mir manchmal aufgefallen, dass ältere Menschen oftmals im Fernsehen mit unfairen Vorurteilen porträtiert werden. Die typischen älteren Charakteren im Fernsehen werden einsam, unvernünftig oder schlecht gelaunt geschildert. Dagegen ist das Leben eines jüngeren Charakters voller Möglichkeiten, Energie und Spaß. Die Serien und Filme versuchen teilweise die Realität widerzuspiegeln, aber mit dem Porträt älterer Menschen haben sie schon übertrieben. Aber als Zuschauer sollten wir auch daran erinnern, dass die Filmhersteller auch Gewinntreiber sind. Sie erzielen Profit von ihrer primären Konsumentengruppe: die jüngere Zuschauergruppe. Ihr Hauptziel ist, die Jüngeren glücklich zu machen.

Ich würde gerne die Produkte, die ich konsumiere, selbst bestimmen, seien es Netflix-Serien oder Automobile. Selbstbestimmung liegt mir am Herzen. Trotzdem sind Empfehlungen seitens der Anbieter in einer Welt mit fast unzähligen Möglichkeiten wie heute aber unverzichtbar. Sonst fühlt man sich orientierungslos in einer endlosen Produktvielfalt. Auch wenn man einen bestimmten Film auf Netflix sozusagen für sich selbst auswählt, muss die Idee für diesen Film aus irgendeiner Empfehlung entstanden sein, sei es von einem Kollegen oder einem Freund, oder aus der Werbung im Bahnhof oder auf der Straße. Unsere Kauf- und Konsumentscheidungen sind schon größtenteils von außen beeinflusst. Selbstbestimmung kann man heutzutage gewissermaßen nur theoretisch ausüben.

Im Vorjahr habe ich eine herausragende vietnamesische Serie durchgeschaut, die „Ve nha di con“ (Komm nach Haus!) heißt. Ich war in der Regel einigermaßen süchtig nach den Episoden dieser Serie. In der Serie geht es um eine Familie mit einem alleinerziehenden Vater (eigentlich einem Witwer) und drei Töchtern. Im Hintergrund ist seine Frau bei der Geburt ihrer dritten Tochter gestorben. Damals hat er seine Frau und die Tochter vernachlässigt, weil er sich einen Sohn wünschte. Seit dem Tod seiner Frau und gleichzeitig der Geburt seiner dritten Tochter leidet er unter großem Schuldgefühl, und er wird ein verantwortlicher Vater. Die Handlungen in der Serie schildern hochaktuelle Themen in Vietnam, wie beispielsweise die Gleichstellung von Frauen und Männer in der Familie und in der Gesellschaft, häusliche Gewalt, Untreue, usw. Durch die Serie erleben Zuschauer alle kritische Lebensereignisse in einer typischen Familie mit, von Geburt der Kinder bis zu ihren Hochzeiten. Man kann von dieser Serie viel über Familienbeziehungen lernen.

Ich bin ein großer Fan von Dokureihen. Aus Wissbegierde interessiere ich mich für die Umgebung um mich herum und die Welt im Allgemeinen. Durch die verschiedenen Dokus in der ARD-Mediathek, insbesondere die Dokureihe „Menschen hautnah“, kann ich nicht nur in erster Linie Deutsch lernen, sondern auch mehr über das Leben in Deutschland kennenlernen, beziehungsweise das Schulsystem und unterschiedliche soziale Unterstützungen für finanzschwache Familien. Sonst habe ich im Alltag und Berufsleben wenig Kontakt zu den unterschiedlichen Aspekten hierzulande, wie in Dokus geschildert. Manchmal schaue ich auch Reisereportagen über Vietnam, um durch die Augen eines anderen mein Heimatland zu sehen. In Allgemeinen sind Reisereportage heute mit sehr hoher Qualität produziert. Ich kann mir vorstellen, dass ich es mir auch nach der Corona-Krise zeitlich und finanziell nicht leisten kann, um die Welt zu reisen. Deshalb nutze ich die Reisereportagen zur Erfüllung meines Fernwehes.

Da Kinder-Sendungen beliebter werden, nehmen mehr und mehr Kinder am Casting teil. Dann stellt man sich die Frage, ob Kinder-Castings vorteilhalf oder nachteilig sind. Um diese Frage zu beantworten, werde ich die folgenden Punkte besprechen: die Beweggründe und die Beiträge der Sendungen mit Kinder-Castings, und letztendlich die möglichen unerwünschten Folgen an ihren Kinder-Teilnehmern.

Wir als Erwachsene sind bei unseren Geburtstagen nicht mehr so “aufgeregt”, wie früher als Kinder. Der Grund dafür ist, dass wir unsere Geburtstage als eine unerwünschte Erinnerung betrachten, dass wir alt werden. Aber aus einem anderen Blick kann Geburtstag als ein Etappenziel betrachtet werden, dass wir gerade noch ein Lebensjahr erfolgreich zu Ende bringen können. Die Geburtstagsparty in diesem Sinn bedeutet auch eine Abschlussfeier.

In letzter Zeit werden E-Books beliebter. Dazu liegt uns eine Grafik vor mit dem Titel „Verkauf von E-Books in Deutschland“ aus dem Zeitraum von 2009 bis 2015. In diesem Beitrag berichte ich über die folgenden Punkte: zuerst die in der Grafik dargestellte Tendenz des Buchverkaufs und eine kurze Prognose für die Zukunft, danach die Vor- und Nachteile von gedruckten und elektronischen Büchern, und letztendlich meine persönliche Erfahrung dazu.

In den Nachrichten dieser Tage wird oft über den jetzigen Wahlkampf in den USA gesprochen. Vor genau zwei US-Präsidentschaftswahlen habe ich im Bundesstaat Wisconsin als Austauschstudent studiert. Deshalb hatte ich die Chance, den Wahlkampf hautnah mitzuerleben. Herr Präsident Obama war damals der Sieger und begann seine zweite Amtzeit. Im Allgemeinen interessiere ich mich nicht für die Politik, aber zu diesem Anlass schaute ich auf YouTube die live übertragene Siegersrede des neugewählten Präsidenten. Diese überzeugende und anregende Rede, die ich ab und zu bis heute wiederholt anschaue, hat mir viel Motivation gegeben.

Meine folgenden drei Beiträge als Schreibübungen um Thema Beziehung aus Chatterbug, einer Deutschlernen-App. Wenn du auch die App benutzen willst, kannst du einfach mit meinem “Freunde werben” Link https://app.chatterbug.com/r/hungtu-54 benutzen, um 25% Rabatt für deinen ersten Monat zu gewinnen.

In diesem Beitrag handelt es sich um Vor- und Nachteile von Studieren oder Arbeiten direkt nach dem Schulabschluss, beziehungsweise werden folgende Punkte unter die Lupe genommen: die Komplementärwirkung von Studieren und Arbeiten, der Kostenaspekt der beiden Optionen, und ihre Relevanz zum Arbeitsmarkt.

Meine folgenden zwei Beiträge als Schreibübungen aus Chatterbug, einer Deutschlernen-App, handeln sich um Thema Gesundheit. Wenn du auch die App benutzen willst, kannst du einfach mit meinem “Freunde werben” Link https://app.chatterbug.com/r/hungtu-54 benutzen, um 25% Rabatt für deinen ersten Monat zu gewinnen.

Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich am liebsten ein Adler. Als Adler könnte ich unbeschränkt überall fliegen, sei es hoch in die Berge oder runter ins Tal oder sogar entlang den Fluss. Das würde mir riesigen Spaß machen, weil die Bewegungsfreiheit mir am Herzen liegt. Der endlose Himmel wäre meine neue Fahrbahn. Obwohl ich auf Flugfertigkeit Bock habe, nehme ich andere Herausforderungen für einen Adler in Kauf. Dazu gehören die schwierigen Wetterbedingungen, unter anderem die starke und gefrorene Winde, in der Natur, an die ich mich als Adler gewöhnen müsste. Es gäbe keine warme Kleidung, sondern nur das Vogelgefieder. Die Flügel wären superhilfreich beim Fliegen, aber nicht für anderen Zwecke von Nutzen und nicht multifunktional wie die geschickten Hände beim Menschen.

Normalerweise bemühe ich mich beim Lesen so schnell und so viel wie möglich zu lesen. Aber seit Kurzem versuche ich, eine neue Lesegewohnheit zu etablieren. Ich nehme mir die Zeit, langsam eine Wiederholung hauptsächlicher Punkte zu machen, bevor ich den Abschnitt eines Buches fertig lese. Diese Herangehensweise dauert länger als im Normalfall, aber ich hoffe darauf, dass ich mehr Einsichten aus dem Buch entnehmen und sie dauerhafter behalten kann.

Ich bin 29. Ich weiß noch nicht, was meine Zukunft weiter entfaltet, aber mit großer Sicherheit kann ich sagen, dass ich, seit meiner Kindheit, immer ein großes Interesse an Fremdsprachenlernen habe.

Heute berichte ich euch über meinen Gedankengang, wenn ich eine Schreibübung mache, insbesondere die Schwierigkeiten dabei und die Freude danach.

Heute berichte ich über einen der neuesten Fernsehfilme von der deutschen Rundfunkanstalt ARD: “Der Überläufer”.

Grammatikregeln sind eine der größten Herausforderungen beim Deutschlernen. Für mich ist die Kombination von der regelmäßigen Schreibübung und dem kritischen Lesen sehr hilfreich, um meine Grammatikkenntnisse zu festigen.

Nach einem zwei-monate langen Probeabonnement von Netflix komme ich zu dem Schluss, auf Netflix zu verzichten. In diesem Beitrag berichte ich über meine persönliche Erfahrung.

Zuerst möchte ich mich als ein traditioneller Buchliebhaber vorstellen. Ich bevorzuge ein gedrucktes Buch in der Hand zu halten, und die Blätter Papier zu spüren, mehr als E-Book auf dem Bildschirm zu lesen. Trotzdem nahmen ich die Vorteile von Hörbüchern nach einem kostenlosen Probeabonnement von Audible, eines der großen Anbieter im Hörbücher-Markt, zur Kenntnis. Seitdem habe ich mich an Hörbücher gewöhnt.

Heute berichte ich über einen TED Vortrag, „Im Gehirn eines Meister-Aufschiebers“ (Inside the mind of a master procrastinator), von Tim Urban, Autor des beliebten englischsprachigen Blogs “Wait But Why”.

Heute berichte ich über einen der beliebtesten Filme derzeit in vietnamesischen Kinos, der „Mắt Biếc“ („Träumerische Augen“) heißt. Dieses landesweite Phänomen ist eine erfolgreiche Verfilmung von einem auch sehr beliebten Roman mit dem gleichen Titel von dem berühmten vietnamesischen Kinderbuch-Schriftsteller Nguyễn Nhật Ánh.

Mein Kommentar bezieht sich auf das Zitat von Theodore Fontane: „Wenn man glücklich ist, soll man nicht noch glücklicher sein wollen.“

„Was macht eine Region oder Universitätsstadt für Studierende attraktiv?“ Als ich ein Student war, habe ich mir manchmal diese Frage gestellt, was eine Universitätsstadt vorteilhaft für Studierende macht. Persönlich würde ich gerne zwei Faktoren nennen: die Berufsaussicht nach dem Studium und die Verfügbarkeit von Freizeitaktivitäten in der Stadt.

Kommentar zum Zitat von William Faulkner: “Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.”

Thich Nhat Hanh ist eine vietnamesische Persönlichkeit und eigentlich ein buddhistischer Mönch, ein Friedensaktivist und auch ein Schriftsteller, der mehr als 100 Bücher veröffentlicht hat. Ich habe heute 3 davon mitgebracht, um sie euch zu zeigen. In meinem Vortrag beschreibe ich zuerst kurz seine Biografie, danach die besonderen Schwerpunkte seiner buddhistischen Lehre und zuletzt meine eigenen Erfahrungen damit.

Ich lerne Deutsch gerne. Das ist klar. Neben die Motivationen, über die ich beim letzten Mal geschrieben habe, finde ich das Fremdsprachenlernen auch sehr hilfreich, um andere Lebenskompetenzen zu trainieren. Heute werde ich erklären, warum das Erlernen anderer Fähigkeiten dem Sprachenlernen ähnlich ist. Natürlich erfordert jede Fertigkeit andere Herausforderungen, aber ich betrachte nur die üblichen Aktivitäten, die ich und vielleicht viele Leute gerne machen möchten, zum Beilspiel Schwimmen, Autofahren, Kochen oder soziale Fähigkeiten wie öffentliches Reden und sogar Dating. Ich glaube, dass diese Aktivitäten sicherlich vieles gemeinsam haben.

What motivates me to learn German? A English translation could be found below.

In diesem Monat ist Thanksgiving Fest in den USA. Der Anlass erinnerte mich an meinem Aufenthalt da, als ich ein Student im Austauschsemester war. Heute werde ich darüber erzählen, wie ich das Thanksgiving Fest in den USA feierte und genoss.

In den letzten Jahren haben soziale Netzwerke viele Bereiche des täglichen Lebens deutlich geändert. Ich denke, dass soziale Netzwerke, wie andere Kommunikationsmittel im modernen Leben, zum Beispiel die Handys oder das Internet, dazu dienen, unser tägliches Leben zu verbessern. Leider sind sich einige Benutzer der Nachteile dieser Technologie nicht bewusst und das führt zu vielen Problemen. Heute werde ich einige eventuelle Nachteile der Nutzung von sozialen Netzwerken hervorheben.

Obwohl ich nun in Deutschlands Hauptstadt wohne, bevorzuge ich das Leben in den deutschen kleinen Dörfern.

Ich komme aus Vietnam - ein Küstenland in Südostasien. Genauer gesagt bin ich in einem kleinen Dorf in Vietnam Mitte aufgewachsen. Ich lebte dort, bis ich 15 war, als ich mein Dorf verließ, um in einem Gymnasium in der benachbarten Stadt weiter zu studieren. So werde ich heute ein paar Eigenschaften des Lebens in meinem vietnamesischen Dorf mit Ihnen teilen.

Wortschatz (Nomen mit Genus) von meinem A1 Kurs.

In diesem Artikel notiere ich Grammatikpunkte in A1 Menschen [¹].